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Auch viele Mittelständische Unternehmen und Handwerker sind vermehrt daran interessiert, modern und flexibel zu arbeiten. Sie interessieren sich für neue Technologien der „Digitalisierung“ und möchten wissen, wie „Cloud-Computing“ eigentlich genau funktioniert.  Wie ein moderner Arbeitsalltag mit Unterstützung durch Cloud-Technologien und der richtigen Hardware aussehen kann, hat Niklas Sowa im Microsoft – Blog für kleine und mittelständische Unternehmen einmal beschrieben.

Torsten Waßmann, Chef der Waßmann GmbH, leitet einen Installationsbetrieb für Haustechnik. Spannend ist seine Aussage zum „modernen Arbeiten mit der Cloud“:

 

„In einer 60-Stunden-Woche spare ich durch das Surface Pro fünf bis acht Stunden ein.“

 

Das Surface ist natürlich nicht allein für diese Zeitersparnis verantwortlich. Das abgestimmte Zusammenspiel der Hardware, also dem Microsoft Surface Pro, und der Cloud-Lösung Microsoft Office 365 mit den beschriebenen Tools Word, Excel und OneNote macht es aus. Herr Waßmann nutzt konsequent die Vorteile der Lösung und der Softwarebestandteile und so reduziert sich die Zeit einzelner Aufgaben auf ein Minimum, ohne dabei wichtige Details und Informationen zu verlieren. Alle Daten und Notizen, Fotos und Informationen werden umgehend mit dem Büro synchronisiert und gehen so nicht mehr verloren

 

8:00 Uhr: Es ist nur wenig Verkehr, wir kommen zeitig an. Wir werden von der freundlichen Dame des Hauses begrüßt, die uns in den Heizraum führt. Die Solarthermieanlage wurde vor fünf Jahren eingebaut. Eine Inspektion ist fällig und ein Wärmemengenzähler soll nachgerüstet werden. Im Heizraum öffnet Waßmann die Wärmeisolierung der Solarleitung mit einem Werkzeug, steigt auf einen Hocker und macht sich an die Arbeit. Über das Surface Pro 3 greift er auf die Betriebsdokumente im ERP-System zu. Nach der Prüfung des Solarspeichers muss die Pumpe noch zweimal im Testmodus laufen. Der Fachmann ist zufrieden: „Das sieht gut aus.“ Über seine Handwerker-App gibt er die Arbeitszeit ein. Die Kundin unterschreibt auf dem Surface, das die Daten gleich ins Büro übermittelt.

Office 365 ergänzt bei Bedarf Branchenlösungen

Zeitgleich mit der Nutzung der Office 365 Lösung, kann Herr Waßmann also auch auf die für ihn wichtige Branchenlösung zugreifen. Office 365 dient hier nicht als Ersatz einer Branchensoftware, sondern als sinnvolle Ergänzung. Die Branchensoftware ist weiterhin der zentrale Drehpunkt für Unternehmensdaten, Lagerverwaltung, Abrechnung und so weiter. Office 365 dient zur gemeinsamen Termin- und Kalender-Verwaltung, E-Mail-Verwaltung, Kalkulation, Erfassung von Notizen, Meetings und Kundengesprächen, sowie zur Dokumentation von Projekten und zur zentralen Datenhaltung, auch über mehrere Standorte hinweg.

 

Den vollständigen Tagesablauf von Herrn Waßmann lesen Sie bitte im Microsoft – Blog für kleine und mittelständische Unternehmen.

 

Bildquelle: Pixabay

Mathias Penz

Mathias Penz

Mathias lebt mit seiner Familie direkt am Ostseefjord Schlei und ist seit der Gründung von Dicide an Bord. Mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich digitaler Dienste bringt er eine umfangreiche Expertise mit. Als Cloud Engineer liegt sein Fokus auf der Implementierung von Microsoft-Clouddiensten und Anwendungen. Er sorgt dafür, dass Anwender*innen schnell und zuverlässig auf die Cloud zugreifen und arbeiten können. Mathias deckt die gesamte Bandbreite ab: von der Migration von Unternehmen in die Cloud über Monitoring und Optimierung bis hin zu Wartung und Service. Besonders wichtig ist ihm die Absicherung der Cloud. Er ergreift Maßnahmen zur Erhöhung der IT-Sicherheit, um Datenintegrität und Datenschutz zu gewährleisten. Neben seiner beruflichen Tätigkeit hat Mathias ein großes Interesse an Technologie, Web-Technologien und Netzkultur. Er liebt es, jeden Tag etwas Neues zu lernen, Probleme zu lösen und anderen zu helfen. In seiner Freizeit steht die Familie an erster Stelle. Urlaube verbringt er meist weit weg im Wohnwagen, er fährt gern Fahrrad, liest Bücher, schaut Serien und ist ein begeisterter Online-Gamer. Kontaktieren Sie Mathias Penz auf LinkedIn.

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