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Microsoft Surface im Plus: Vor ein paar Tage haben Microsoft-CEO Satya Nadella und CFO Amy Hood die Geschäftszahlen des dritten Quartals präsentiert. Vor allem die Surface-Sparte sticht hier besonders positiv heraus: Die Surface-Sparte kann ein Umsatzplus von satten 61 Prozent verzeichnen und legte auf nunmehr 1,1 Milliarden US-Dollar zu.

Das Marktforschungsunternehmen International Data Corporation (kurz: IDC) gab kürzlich bekannt: Der Trend geht weg vom Tablet und hin zum 2-in-1-Gerät oder Detachable (je nachdem, welchen Begriff man bevorzugt). Microsoft belegt diese Aussage nun ganz klar mit den erreichten Zahlen aus der Surface-Sparte.

IDC-Analyst Jean-Phillippe Bourchard nennt in einem Interview Microsoft als entscheidende Kraft im Bereich der 2-in-1-Tablets: Mit Surface Pro 4 und dem Verkaufsstart von Windows 10 wären hier die entscheidenden Impulse für den Erfolg in diesem Marktsegment geliefert worden. Weitere Informationen zur IDC-Studie können Sie auf Mobilegeeks.de nachlesen.

Zudem liefert IDC äußerst erfreuliche Zukunftsprognosen gleich mit: So soll der Verkauf von 2-in-1-Geräten von 16,6 Millionen in 2015 auf jährlich 63 Millionen in vier Jahren steigen. Und während bereits jetzt auf 53 Prozent der verkauften Geräte Windows läuft, sollen es im Jahr 2020 an die 75 Prozent sein.

Das Microsoft Surface: Produktivität hat einen Namen

Diese Zahlen wundern uns nicht. Wir haben die Surfaces im täglichen Einsatz. Wir nutzen sie als vollwertigen PC im Büro, angeschlossen an einen oder mehrere Monitore, zu Hause im Homeoffice als Laptop- und Tablett-Ersatz, mit dem sich vollwertig arbeiten lässt, oder eben unterwegs bei Kunden und in Meetings. Die Geräte sind multi-flexibel einsetzbar und gerade im Zusammenspiel mit Office 365 und Windows 10 unsere bevorzugte Arbeitsumgebung. So haben wir an jedem Ort und zu jeder Zeit überall dort, wo Zugang auf eine Internetverbindung besteht, Zugriff auf alle Unternehmensdaten. Aber auch, wenn keine Internetverbindung besteht, ist das Arbeiten voll umfänglich möglich, da alle Daten synchronisiert auf dem Surface vorliegen. Arbeitet man zum Beispiel an einem Word-Dokument, während keine Verbindung zum Internet besteht, so wird die Datei automatisch nachdem sie gespeichert wurde und wieder Zugang zum Internet besteht, mit dem zentralen SharePoint synchronisiert. Damit steht die überarbeitete Datei dann sofort allen Kollegen zur Verfügung. Allerdings nur, sofern sie eine Rechtefreigabe zur Einsicht/Bearbeitung dieser Datei haben.

Bei Fragen zum Surface oder Surface Book, kommen Sie gern auf uns zu. Wenn Sie sich für den Erwerb eines Surface oder des Surface Books interessieren, können wir Ihnen als Microsoft Surface Partner attraktive Konditionen anbieten. Sprechen Sie uns an!

Mathias Penz

Mathias Penz

Mathias lebt mit seiner Familie direkt am Ostseefjord Schlei und ist seit der Gründung von Dicide an Bord. Mit über 25 Jahren Erfahrung im Bereich digitaler Dienste bringt er eine umfangreiche Expertise mit. Als Cloud Engineer liegt sein Fokus auf der Implementierung von Microsoft-Clouddiensten und Anwendungen. Er sorgt dafür, dass Anwender*innen schnell und zuverlässig auf die Cloud zugreifen und arbeiten können. Mathias deckt die gesamte Bandbreite ab: von der Migration von Unternehmen in die Cloud über Monitoring und Optimierung bis hin zu Wartung und Service. Besonders wichtig ist ihm die Absicherung der Cloud. Er ergreift Maßnahmen zur Erhöhung der IT-Sicherheit, um Datenintegrität und Datenschutz zu gewährleisten. Neben seiner beruflichen Tätigkeit hat Mathias ein großes Interesse an Technologie, Web-Technologien und Netzkultur. Er liebt es, jeden Tag etwas Neues zu lernen, Probleme zu lösen und anderen zu helfen. In seiner Freizeit steht die Familie an erster Stelle. Urlaube verbringt er meist weit weg im Wohnwagen, er fährt gern Fahrrad, liest Bücher, schaut Serien und ist ein begeisterter Online-Gamer. Kontaktieren Sie Mathias Penz auf LinkedIn.

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