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Die Einführung neuer Technologien ist ein entscheidender Schritt für Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung. Doch dieser Weg ist nicht ohne Herausforderungen. Was kann schiefgehen?

Immer wieder begegnen wir Unternehmen, die nicht ausreichend in die Weiterentwicklung der digitalen Infrastruktur investieren. Neue Technologien werden unkoordiniert und ohne klare Richtlinien eingesetzt oder es wird nur ein absolutes Minimum an Mitteln investiert. Im Wettlauf der Digitalisierung werden sie so schnell abgehängt. Die Folge: Die Attraktivität als Arbeitgeber sinkt. Die IT-Sicherheit leidet, das Risiko unbefugter Zugriffe auf die Infrastruktur steigt. Kurz: Die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens wird langfristig gefährdet.

Typische Probleme bei der Einführung neuer Technologien

Die Versuchung, kostengünstige Technologien einfach ohne dazugehörige Einführung zu erwerben, ist groß. Doch wo kurzfristig Kosten eingespart werden, entstehen langfristig teure Defizite. Nicht selten werden die Mitarbeitenden nur unzureichend geschult und erfahren wenig Unterstützung. Die eigentlich neu gewonnenen Möglichkeiten werden so nicht nachhaltig in die Arbeitsabläufe integriert und die verheißungsvolle Theorie erfährt in der tatsächlichen Praxis so oft Ablehnung. Die Chance, dank der Digitalisierung die Qualität zu steigern und Prozesse effizienter zu gestalten, bleibt damit weitestgehend ungenutzt. Um im schlechtesten Fall sinkt sogar die Mitarbeitendenzufriedenheit.

Unerwartete Hürden überwinden: Kosten und Komplikationen

Bei der Einführung neuer Technologien existieren nicht selten versteckte Kosten. Ressourcen für Anpassungen und Wartungen führen zu unerwarteten Komplikationen, sodass Projekte scheitern oder nicht die erwarteten Ergebnisse liefern. Unser Tipp? Bezieht eure Mitarbeitenden von Beginn an in den Integrationsprozess neuer, digitaler Lösungen mit ein.

Die Bedeutung einer ganzheitlichen Lösung

Um diese Herausforderungen zu bewältigen und den Erfolg von Digitalisierungsprojekten zu gewährleisten, ist eine ganzheitliches Lösung erforderlich:

  1. Integration von Technologie und menschlichem Faktor: Neue Technologie allein reicht nicht aus. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die neuen Technologien nahtlos in ihre bestehenden Prozesse integriert werden können und die Mitarbeitenden aktiv in den Prozess einbezogen werden.
  2. Berücksichtigung von Schulung und Support für Mitarbeitende: Ein Tool ist immer nur so gut wie die Person, die es zu bedienen weiß. Gründliche Schulungen der Mitarbeitenden sind entscheidend für den Erfolg von Digitalisierungsprojekten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden die neuen Technologien verstehen, effektiv nutzen können und ihren Mehrwert erkennen.
  3. Langfristige Planung und Flexibilität für zukünftige Anpassungen: Digitalisierung ist ein kontinuierlicher Prozess. Unternehmen müssen langfristig planen und flexibel genug sein, um sich an die verändernde Anforderungen anzupassen und neue Technologien zu integrieren. Ein ursprünglich verheißungsvolles Tool wieder aufzugeben und durch ein besseres zu ersetzen, ist beispielsweise keine Niederlage, sondern eine sinnvolle Maßnahme, bei der auch die Mitarbeitenden mitgenommen werden müssen.

Klingt auf einmal nach einer großen finanziellen Belastung? Förderungen greifen euch unter die Arme!

Damit Unternehmen sinnvoll in Technologie, Schulungen, Beratung und Umsetzung investieren können, können Förderungen in Anspruch genommen werden. Je nach Förderprogramm bieten sie diverse Möglichkeiten zur Kosteneinsparung und sorgen so neben einer geringeren finanziellen Belastung vor allem für eine enorme Steigerung des Unternehmenswerts, der Zukunftsfähigkeit und letztlich der Mitarbeitendenzufriedenheit.

Dicide hat in den letzten Jahren diverse Unternehmen bei der Digitalisierung mit staatlichen Förderprogrammen begleitet und qualifiziert sich dank der Autorisierung als eines der Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital für die Durchführung diverser Förderprojekte.

Fazit: Die Chancen der Digitalisierung unbedingt gefördert nutzen

Wir halten fest: Förderprogramme helfen Unternehmen maßgeblich dabei, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern und die damit einhergehenden Chancen voll auszuschöpfen. Eine ganzheitliche Herangehensweise, die sowohl technologische, menschliche als auch räumliche Aspekte berücksichtigt, ist dabei entscheidend. Mit der richtigen Planung und Unterstützung können Unternehmen die Vorteile der Digitalisierung voll ausschöpfen und sich erfolgreich für die Zukunft positionieren.

Achtung: Förderprogramme haben oft nur ein begrenztes Kontingent bzw. eine begrenzte Laufzeit. Wer Digitalisierungsprojekte gefördert umsetzen möchte, sollte sich als unbedingt zügig darum kümmern.

Unser Experte im Bereich Förderungen, Axel Steffen, berät euch gern unverbindlich:

Kontakt aufnehmen

Axel Steffen

asteffen@dicide.de

0431 3630 68 35

Axel Steffen

Axel Steffen

Jahrgang 1972, geboren in Preetz. Axel Steffen ist seit Sommer 2021 bei der Dicide GmbH. Nach BWL Studium und seiner langjährigen Tätigkeit im Marketing und Sales in digitalen Branchen, bringt er seine Erfahrung im Bereich Markt und Kunde bei Dicide ein. Als Partner der Kunden und Interessenten steht Axel beratend für die Digitale Transformation und moderne Arbeitsmethoden zur Seite. In seiner Freizeit stehen nach der Familie der Tennissport und Fußball in seiner Freizeitgestaltung ganz oben. Kontaktieren Sie Axel Steffen auf Xing oder LinkedIn.

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