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Modern Work erfordert mit den komplexen Aufgaben einer digitalen Welt auch eine moderne Arbeitsplatzgestaltung.

Der moderne Arbeitsplatz ist dabei nicht mehr der klassische Arbeiterplatz – Monotonie ist in der schnelllebigen Umgebung fehl am Platz. Er ist vielmehr ein Ort, der Kreativität, Flexibilität und Kooperation fördert und dabei unterstützt, sich auf das Wesentliche zu fokussieren.

Vorteile eines modernen Arbeitsplatzes

Gestaltung einer Firmenkultur

Mithilfe einer modernen Arbeitsplatzgestaltung zeigt Dein Unternehmen eine fortschrittliche Ausrichtung und den Willen, dem Mitarbeitenden eine angenehme und inspirierende Arbeitsumgebung zu schaffen. Vertrauen, Kooperation, Motivation und Kreativität der Mitarbeitenden werden durch die richtige Unternehmenskultur gefördert.

Mit dieser Art des Arbeitsplatzes ziehst Du auch die richtigen Talente an und erhöhen die Chance, dass junge Talente sich für Deine Firma als Arbeitgeber entscheiden.

Steigerung der Produktivität

Menschen sind vor allem da produktiv, wo sie sich wohlfühlen. Im Rahmen des modernen Arbeitsplatzes besteht das Ziel, für jede Aufgabe und jeden Arbeitsstil das passende Raumkonzept zur Verfügung zu stellen. Kombiniert mit Home-Office-Möglichkeiten kann außerdem auch unnötige Arbeitswege verzichtet werden, was zusätzlich der Produktivität zugute kommt.

Steigerung der Qualität

Eine moderne Arbeitsumgebung signalisiert den Mitarbeitenden, dass sie dem Unternehmen wichtig sind und es sich um die Wünsche und Bedürfnisse von ihnen kümmert. Dies motiviert Mitarbeitende, ebenso Wert auf die Qualität ihrer Arbeit zu legen und somit auch etwas an ihren Arbeitgeber zurückzugeben.

Welche Typen von Arbeitsplätzen gibt es?

  1. Touchdown-Plätze

Diese richten sich vor allem an Mitarbeitende, die vorwiegend im Homeoffice arbeiten oder generell selten vor Ort sind. An diesen Plätzen geht es darum, anzukommen und sich zunächst einmal wieder „einzugrooven“. Erste Mails werden gecheckt, Telefongespräche geführt und das Wissen auf den aktuellen Stand gebracht. Dazu dienen beispielsweise Besprechungsinseln, Stehtische oder eine Art Sitzbank in der Cafeteria.

  1. Shared Desks

Vor allem Jungunternehmen mit einer schnell wachsenden Belegschaft nutzen häufig Shared Desk Konzepte. Aber auch Unternehmen, die grundsätzlich Wert auf modernes Arbeiten und Homeoffice-Modelle legen, nutzen zunehmend diese Art des Arbeitsplatzes. Schreibtische werden nicht konkret Personen zugeteilt, sodass jede*r Mitarbeiter*in sich morgens einfach einen Platz aussucht. Da nur ein Teil der Mitarbeiter*innen vor Ort ist, braucht es weniger Schreibtische als Angestellte.

  1. Thinktanks

Thinktanks sind geschlossene, akustisch und optisch abgeschirmte Räume, in denen höchstkonzentriert gearbeitet werden kann. Sie sollen nicht für Meetings, sondern ausschließlich für fokussierte Arbeit genutzt werden.

  1. Lounges

Für Meetings im Team ist oft eine entspannte Atmosphäre produktiver als ein förmlicher Meetingraum. In Lounges sind oft Sofalandschaften und freistehende Tischlösungen zu finden.

  1. Coffee-Corner

Ein offener Raum mit Kaffeemaschine, Tee, Obst und Getränken lädt dazu ein, Kolleg*innen zu begegnen und wichtige Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Hier kann man sich niedrigschwellig austauschen und wieder einen klaren Kopf bekommen.

Ihr möchtet Euren Arbeitsplatz umgestalten? Bei Fragen rund um das Thema Arbeitsplatzgestaltung wendet Euch an unsere Experten bei Dicide | So arbeiten wir morgen.

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