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Unternehmen, die es schaffen, die menschliche Seite des Wandels rechtzeitig bei der Planung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten zu berücksichtigen, erzielen massiv bessere Projektergebnisse.

Der Mensch ist der Schlüssel zum Erfolg

Vielfach werden bei der Erneuerung des „modernen Arbeitsplatzes“ Raum- und Technologielösungen in die Umsetzung gebracht, ohne die Mitarbeiter bei der Veränderung mitzunehmen. Hierin liegt allerdings ein wesentlicher Schlüssel für den zukünftigen Erfolg. Es geht darum Widerstände abzubauen, Akzeptanz zu finden und die Mitarbeiter schnell in die Nutzung zu bringen.

Ziel ist es, die Mitarbeiter aus ihren alten Mustern heraus zu holen und sie zu fördern, die neu geschaffenen Lösungen und Abläufe dauerhaft zu nutzen. Die Veränderung der Art und Weise, wie wir arbeiten, ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor und führt zu mehr Produktivität und Motivation am Arbeitsplatz.

Auswirkungen von schlecht ausgeführten Changeprozessen

Die Einführung von neuen Technologielösungen stellt für viele Mitarbeiter zunächst eine große Herausforderung dar. Hierbei entstehen oftmals Fragestellungen, mit denen sie sich ohne aktive Begleitung, Schulungen und Workshops schnell alleine gelassen fühlen. Die Veränderung geschieht nicht von allein. Die Mehrheit der Mitarbeiter ca. 75-80 % müssen proaktiv begleitet werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Jeder Mitarbeiter ist von den Veränderungen anders betroffen. Zusätzlich wirken zahlreiche Faktoren schlecht gemanagter Projekte (fehlendes Bewusstsein für die Veränderung, geringe Kommunikation, wenig Einbeziehen der Mitarbeiterwünsche, kein Training, kein Feedback, usw.) sich stark auf den Projekterfolg aus.

Die Auswirkungen von unzufriedenen Mitarbeitern dürften hierbei allseits bekannt sein. Die Frustration und Ängste, die entstehen können, führen oftmals zu passivem Widerstand und nachlassender Produktivität. Ein Dauerzustand kann daraus zu aktivem Widerstand, Fluktuation und Ablehnung der Veränderung führen und damit den Wandel zum Scheitern bringen.

Die Lösung heißt aktives Adoption & Change Management

Die Erfolgsquote eines Adoption & Change-Prozesses hängt immer davon ab, inwiefern dieser Prozess aktiv gemanagt wird. Dieses Management konzentriert sich vor allem darauf, wie die Mitarbeiter auf dem gesamten Weg mitgenommen werden, da sie der entscheidende Faktor sind, wenn es darum geht, ob ein Prozess Erfolg hat oder nicht. Hierbei ist selbst ein schlechter aktiv gemanagter Prozess erfolgversprechender, als ein nicht gemanagter Change-Prozess.

Adoption & Change bedeutet, die technische und menschliche Seite des Wandels kombiniert und aufeinander abgestimmt in ein Digitalisierungsprojekt einfließen zu lassen. Es kann so einfach sein. Durch einen strukturierten und professionell ausgeführten Change-Prozess wird den Mitarbeitern ein hohes Maß an Unsicherheit und Misstrauen genommen. Der Schlüssel hierbei ist es, die Mitarbeiter von Beginn an mit einzubeziehen. Dies geschieht zum Beispiel, indem die Bedürfnisse, Wünsche und Arbeitsweisen erfragt und analysiert werden, da diese einen massiven Einfluss auf Produktivität und Motivation haben können – methodisch – skalierbar – messbar.

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Frank Bösenkötter

Frank Bösenkötter

Jahrgang 1970, gebürtiger Kieler, als Geschäftsführer der Dicide GmbH verfügt Frank Bösenkötter über mehr als 20 Jahre Managementerfahrung in diversen Unternehmen im In- und Ausland. Mit dieser Erfahrung und Expertise begleitet er Unternehmen dabei, ihren Arbeitsalltag zu vereinfachen und schneller wettbewerbsfähig zu machen. Dabei geht es ihm immer um das individuelle Zusammenspiel von Beratung - Befähigung - Umsetzung und dem dauerhaften Wissenstransfer. In seiner Freizeit reist Frank gern und beschäftigt sich mit unterschiedlichen Kulturen, er treibt gern Sport, liebt Kulinarisches und interessiert sich sehr für das digitale Leben. Kontaktieren Sie Frank Bösenkötter auf Xing oder LinkedIn.

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